Ein ganzer Tag zum Thema Achtsamkeit

Begegnungen am Flughafen in Antananarivo (Teil 1, 28.06.2017)

Heute sind wir früh unterweg, erst Richtung Flughafen wo wir jetzt sitzen und in eine stunden fliegen wir ab nach Moroni auf den Komoren.

Es lohnt sich früh unterwegs zu sein. Ersten muss man(n und auch Frau) beim checkin nicht lange anstehen und man lernt andere Menschen die auch am warten sind kennen.

Vor uns stand zwei Männer und eine Frau, die alle nach Hause, sprich Mayotte unterwegs waren. Beim Reden kam aus, dass das eine Paar in August heiraten werde und um eine lange geschlichtet kurz zu machen sind wir jetzt auf eine grosse Hochzeit, die über mehret Tagen geht und ca 500 eingeladene Gäste haben eingeladen 😀❤️😀

Die Frau arbeitet im Tourismus und der Mann ist Sportlehrer. Sie sind zusammen mit einen Verwandten extra nach Madagaskar geflogen um Einladungskarten und Menükarten für die Hochzeit zu machen. Auch wenn sie die ticket nach Madagaskar zahlen mus, wird dies immer noch für sie billiger als die gleiche Karten in Mayotte, sprich Frankreich zu drucken…
…und sie bekamen  gleichzeitig einen kleinen Ferien nach Madagaskar 😉

NANZARAKA heisst ein von die Anlässe die währen diese im Ganze 5 tägigen ceremoni stattfinden. Jede Tag hat seinen eigenen Namen und Programm. Drei davon sind für alle und zwei sind aufgeteilt, ein für Frauen und ein für die Männer. 

Jetzt müssen wir schauen gehen wir anfangs August nach Mayotte, weil an so eine Erlebnis möchten wir gerne teilnehmen. Und wer weiss, vielleicht ist diese spontane Kontakt am Flughafen im Madagaskar einen Anfang für einen neuen Reisedestination für PRIORI Reisen.

Was auch hier am Flughafen Heute ganz anders ist als was ich mich sonst gewohnt ist, ist der Lärmpegel. Madagassen sind sehr leise und man hört sie selten laut reden. Aber jetzt haben wir in die Wartehalle viele aus dem Komoren um uns herum und sie sind fast alle alles anders als leise. So auch wenn wir imme noch in Madagaskar sind. Ekommen wir einen kleinen Vorgeschmack auf einen ganz anderen Kultur die wir noch näher kennenlernen dürfen in den nächsten Wochen 😀

Ivato Flughafen, Antananarivo, Madagaskar 



 

Wir wollen nur abfliegen (Teil 2, 28.06.2017)

Seit eine Stunde sollten wir unterwegs sein in die Luft Richtung den Komoren, aber wir sitzen immer noch am Boden. 
Einsteigen mit so eine Menge Chaoten brachte auch mich, die normalerweise viel Geduld habe an meine Grenzen. Nach das ich eine vom  Cabincrew geholfen habe grosse Handgepäck von mehrere Fluggäste im Handgepäckraum zu verstauen (es war total Stau im Gang und viele standen da mit Ihre Koffer und konnte nicht vorwarts oder rückwärts gehen, viele der Gäste waren selber auch zu klein dies selbändig zu machen, oder musste das Gepäck nach vorne schicken da es bei ihren Platz kein mehr Platz gab)..
..ja nachdem ich dies gemacht habe und meinen neuen Freud, der Floghtattendent sich bei mir bedankt habe, sehe ich plötzlich das meinen Kamerarücksack halb nach aussen steht und das jemand diesen halb rausgenommen habe um ihr eigenes Gepäck einschieben zu können. 
Min Reaktion war dass ich probierte mit ein vom Cabincrew (leider nicht mein neu gewonnenen Freund von vorhin) zu reden, aber er meinte dies  war nicht sein Problem wenn ich mein Rücksack so einsteckte und es nicht passte! Nicht passte???

Habe ihn probiert zu erklären das ich nicht nur als erste mein Gepäck in diesen Anteil reinleget habe, sondern auch das ich erwartete das er und nicht ich dieses Problem lösen sollt! Zum Glück kam seinen Kollegen, der die ich vorher mit dem Gepäck hochladen geholfen habe und löste das Problem. 

Wir sitzen jetzt im,er noch am Boden und sind zur Zeit mehr als einen Stunde verspätet. Verspätungen ist eigentlich kein Problem und beim Verschiedenen gründen auch voll nachvollziehbar, aber diese nicht. Chaos von Anfang bis Ende am Flughafen vor dem Abflug, gestartet mit keinen geregelten Ablauf beim boarden, mit kein Rücksicht auf Menschen die im Rollstühle gesessen sind, oder Eltern mit scheidende Kindern. 

Die Regelung das jeder einen Handgepäck mit Maximum vorgegebene Massen haben wohl keine der Passagiere oder Angestellten gewusst, oder besser gesagt geachtet. Wenn dies so wäre, ja dann hätten wir nicht so eine grosse Chaos am Board jetzt kurz vor dem Abflug.

So jetzt sitzen endlich alle am Ihre Sitze und die Sicherheitsinformationen sind jetzt erklärt, so wer weiss, vielleicht werden wir auch bald starten.

Die Aufforderung alle Handys etc abzuschalten hat dann wohl unseren sitzmachbar nicht verstanden, weil telefoniert er plötzlich wieder…
…ja, ja, es gibt viel Neues für mich zu entdecken und erleben auf diesen wunderschönen Planeten und einen Ereignis wie dieser Flug von Madagaskar zu den Komoren ist eine davon!

Start 12.39h

Moroni (Teil 3, 28.06.2017)

Nach einen zum Teil turbulenten Flug sind wir jetzt gut auf den Komoren angekommen.
Das Hotelzimmer ist mehr als ok, da ich meine Erwartungen sehr nach unter geschrieben habe.

Jetzt machen wir bald unseren ersten Spaziergang und nach was ich entlang der Strasse von Flughafen hinter gesehen habe früh ich mich meine Kamera auszupacken und loslegen...


Nur einen kleinen Kommentar vor ich los gehe:
Im Flugzeug müssten sie den Weinöffner suchen, da ich gerne ein Glas Rotwein hätte und der Steward keinen Öffner auf seine Rollwagen hätte. Ich probierte zu sagen das ich auch etwas anders nehmen konnte, aber nein sie haben einen Weinöffner gesucht und gefunden ♥️😀♥️



So um kurz zu die Einleitung zurückzukommen. Wir haben unsere Geduld auf Probe heute gesetzt bekommen, oder es von eine andere spirituelle Seite anzusehen: eine ungeplante Übung in Achtsamkeit gehabt 😀